Gedanken des Autors: „Angehaltene Momente der Vergangenheit – man muss nur in die eigene Welt hineinfühlen. Lasst uns innehalten, während wir gehen, uns fragen, wohin wir rennen, wohin wir hetzen, wohin wir in unseren Gedanken, im Alltag eilen?! Niemand wird zählen, wie viel wir dabei verlieren …“

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